4. 10. 2011 – Johannes Engels

8. 11. 2011 – Tilman Hampl

6. 12. 2011 – Sebastian Fickert

3. 1. 2012 – Dierk Berthel

7. 2. 2012 – Claus Peter Berneth

6. 3. 2012 – Rainer Reichert

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Johannes Engels, Kulturmanager

Dienstag, 4. 10. 2011, 20 Uhr – BBK Galerie im Kulturspeicher

Johannes Engels gehört zu den versiertesten Spezialisten der Flötenmusik des Barock. Geboren wurde er 1950 in Eschweiler bei Aachen, wuchs in Düsseldorf auf und machte in Aachen sein Abitur. Anschließend studierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik Rheinland in Köln Block- und Querflöte; zusätzlich belegte er noch Historische Aufführungspraxis und Traversflöte sowie musikwissenschaftliche Fächer.

Nach Beendigung seines Studiums lehrte er drei Jahre an der Sing- und Musikschule Aachen. 1978 erhielt er eine hauptamtliche Dozentenstelle am Hermann-Zilcher-Konservatorium der Stadt Würzburg. Seit der Fusion des Konservatoriums mit der Hochschule für Musik 2001 hat er dort einen Lehrauftrag für Musikwissenschaft inne und war zwei Jahre am Mainfranken Theater beschäftigt.

Seit Februar 2004 leitet er als Kulturmanager den Fachbereich Kultur der Stadt Würzburg.

Playlist Johannes Engels:

Teil I – weltliche Musik

  1. Giuseppe Verdi: Preludio zum »Melodramma in tre atti Rigoletto« (2:24)
  2. Frédéric Chopin: »Mazurka f-Moll op.68 Nr.4, Andantino« (3:41)
  3. Franz Schubert: »Symphonie Nr.9 C-Dur« (Große), Scherzo Allegro vivace und Trio (5:00)
  4. Franz Liszt: »La Campanella« – Grande étude d'après Paganini (4:24)
  5. Felix Mendelssohn Bartholdy: aus der Musik zu »Ein Sommernachtstraum« (1826/1843) – Schlussszene mit Sprecher (5:30)

Teil II – geistliche Musik

  1. Arvo Pärt: »Arbos« (1977/86) (2:25)
  2. Claudio Monteverdi: aus der »Vespro della Beata Vergine« 1610 Marienvesper »Concerto Duo Seraphim« (tribus vocibus) (5:08)
  3. Claudio Monteverdi: aus der »Vespro della Beata Vergine« 1610 Marienvesper »Psalmus 126 Nisi Dominus« (a dieci voci)(3:53)
  4. Hans Pfitzner: Vorspiel zum 1. Akt aus »Palestrina« (7:31)
  5. Gustav Mahler: aus »Symphonie Nr. 3 d-Moll« letzter (6.) Satz »Was mir die Liebe erzählt« – Schlusspassage (8:07)

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Weblinks:

BBK Galerie

Fachbereich Kultur der Stadt Würzburg

 

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